Jiangxi

Jiangxi gehört nicht zu den Provinzen einer typischen China Rundreise.

Eigentlich heißt mein Motto, Berge von unten, Kirchen von außen und Kneipen von innen. Hier habe ich mal eine Ausnahme gemacht und bin auf den San Quin Shan. Auf diesem Berg labeten viele Jahrhunderte lang taoistische Mönche.

Laufen tut man dort so auf 1600 m. Das ist eine Höhe, in der sich Bambus nicht mehr wohl fühlt. Rhododendron aber umso wohler. Und der fing gerade an zu blühen.

Dieser Nationalpark ist im Gegensatz zu den gelben Bergen (Huang Shan), die ein wenig weiter nördlich liegen, in China eher unbekannt und deshalb nicht überlaufen.k-SanQuingShan (26)k-SanQuingShan (25)k-SanQuingShan (24)k-SanQuingShan (23)k-SanQuingShan (21)k-SanQuingShan (20)k-SanQuingShan (19)k-SanQuingShan (18)k-SanQuingShan (17)k-SanQuingShan (16)k-SanQuingShan (15)k-SanQuingShan (13)k-SanQuingShan (12)k-SanQuingShan (11)k-SanQuingShan (10)k-SanQuingShan (9)k-SanQuingShan (8)k-SanQuingShan (7)k-SanQuingShan (6)k-SanQuingShan (5)k-SanQuingShan (4)k-SanQuingShan (3)k-SanQuingShan (2)

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Der Berg San Qing Shan befindet sich im westlichen Teil des Gebirges Huyaiyu im Nordosten der Provinz Jiangxi und umfasst eine Fläche von 22.950 Hektar. Dank seiner einzigartigen Naturlandschaft, vor allem seiner wunderbaren Granitsäulen und Gipfeln, wurde er zu den Welterben aufgenommen. Hier sind 48 Granitfelsen und 89 Granitsäulen, die sehr interessant von der Natur geformt wurden, zu finden. Der Hauptgipfel Yujing liegt 1817 Meter über dem Meeresspiegel und wird wegen der Zusammenwirkung der charakteristischen Eigenschaft des Granits und der Vegetation immer höher.

Dies alles weiß ein Reiseführer zu berichten.

In der guten alten Zeit galt dieser Berg als Sitz taoistischer Götter und deshalb siedelten sich auch Mönche auf seiner Spitze an. Oft habe ich mich dort gefragt, wie die Armen sich mit Lebensmitteln versorgen konnten. Die ersten bzw. die letzten 1,5 km sind mehr oder weniger senkrecht zu überwinden. Heute lösen 2 Seilbahnen dieses Problem sehr elegant.

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